Workshop „theorizing Resilience and Vulnerability (TRAVAS)“ 19.-20.1.2021

Vom 19.-20. Januar 2021 findet im Rahmen unserer Workshopreihe „Theory in Practice“ der Workshop „Theorizing Resilience & Vulnerability in Ancient Studies (TRAVAS)” online statt. Ziel des Workshops ist es, die interdisziplinären Diskussionen der Altertumswissenschaften zu Resilienz und Vulnerabilität zu bündeln und ein (internationales) Netzwerk zu diesen Diskursen aufzubauen. Im Mittelpunkt steht die Diskussion theoretischer Ansätze zu Resilienz und Vulnerabilität vor dem Hintergrund der Altertumswissenschaften sowie die Entwicklung tragfähiger Operationalisierungen.

Zu diesem Zweck findet der Workshop in der Zusammenarbeit der Universität Bern, des RGZM, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Swiss TAG und der AG TidA statt. Das Format ist ein englisch-deutschsprachiger Open-Space-Workshop, welcher am ersten Tag mit einer öffentlichen Keynote von Stefani Crabtree, einer Podiumsdiskussion mit Alexandra W. Busch, Gabriela W. Christmann, Stefani Crabtree, Paul Erdkamp, Cornelius Holtorf, und Patrick Sakdapolrak und einem virtuellen Aperitif startet.

Am zweiten Tag schließt der Workshop mit internen Impuls-Präsentationen von Detlef Gronenborn & Sasha Diachenko, Michael Kempf & Rüdiger Glaser, Stefan Schreiber, Sepideh Maziar, Uroš Matić, Ahana Ghosh & Tanoy Sengupta, Camellia Biswas, Astrid Johanne Nyland, und Carin Molenaar, Louise Rokohl & Manpreet Blessin (Die Titel und Abstracts sind hier zu finden) und einem World-Café der Teilnehmer*innen an und wird durch eine Plenumsdiskussion abgerundet.

Organisiert wird die Veranstaltung von Caroline Heitz, Martin Hinz, Stefan Schreiber und Martin Renger; weitere Details sind unter http://resilience2020.archaeological.science/ zu finden.